SatirSpiegel im brettl-Format vom 17. Juni 2019

Ein Anlass zum „Betreuten Regieren“

Das überraschende Geständnis: Wir haben Fehler gemacht!

Wenn man ehrlich ist, ist die Große Koalition wirtschaftlich eine vernünftige Einrichtung. Sowohl die CDU als auch die SPD können sich einen gemeinsamen Politik Berater teilen, der – und nur so können wirklich Kosten reduziert werden – natürlich beiden Parteien das gleiche rät. Dasselbe wäre falsch, wenigstens die beiden Parteinamen und die üblichen anderen äußerlichen Accessoires sollten sich sichtbar unterscheiden. Also Fahnen, Adressen, Farben, Logos usw. Wenigstens darin sollte sich die unterschiedliche Corporate Identity erweisen.

Brettl-im-blog ist es nun gelungen ein geheimes Strategie Papier für beide Parteien nachzuempfinden, das die Berater innerhalb des Projektes „Betreutes Regieren“ verfasst haben.

Dort heißt es u.a.: Unsere strategischen Empfehlungen basieren auf einer negativen Prognose für die Zukunft von großen Parteien, insbesondere solchen, die sich Volksparteien nennen. Angesichts einer zunehmenden Diversität unserer Gesellschaft ist die Zusammenfassung der schon immer unterschiedlichen Interessen in einer bzw. zwei großen Parteien eine Illusion. Der Glaube, den die christliche Partei ganz selbstverständlich für sich reklamiert, sie würden die verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen abbilden, ist ein Irrglaube. Aus Sicht der Wählerinnen und Wähler ist das Spektrum zwischen Friedrich Merz und Annegret Kramp-Karrenbauer bei weitem noch nicht in der Lage, die gesellschaftliche Vielfalt zu repräsentieren. Und wenn die SPD sich einbildet, dass sie allein das soziale Gewissen in unserer Gesellschaft darstellt, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, all das sei nur Einbildung!

Diese Entwicklung können wir gegenwärtige durch eine parteistrategische Aktion nicht rückgängig machen. Es geht lediglich, darum, Zeit zu gewinnen um diese verbleibende Zeit zu nutzen. Einen zeitlichen Aufschub erreicht man am besten, indem man öffentlich und mit großem Bedauern, eigene Fehler einräumt. So tut man als hätte man die Entwicklung und seine eigene Zukunft – und natürlich die der Wählerinnen und Wähler selbst in der Hand. Ob diese darauf reinfallen, ist gegenwärtig nicht abzusehen.

Unter diesen Voraussetzungen sehen wir zur Sicherung der Volksparteien nur einen Weg. Überlassen Sie es der AFD, mit der Diversität aufzuräumen, und wieder Einfalt statt Vielfalt herzustellen. Dann haben Sie als Volksparteien eine Zukunft wenigstens bis Sie den Einfältigen zu viel Vielfalt sind.

(Kon)Fusion

Wer einen Witz erklären muss, macht diesen damit tot. Wer ihn mehrfach hintereinander erklärt, tanzt auf dessen Grab.

(Lothar Schäffner Gestammelte Werke 2019, S. 7028ffff)

Dennoch kann es ratsam sein, wenigstens im Sinne einer Vorbemerkung die Menschen, die man mit einem witzigen, humorvollen oder satirischen Beitrag erreichen möchte, auf den notwendigen Wissensstand zu bringen, zumal die Wirkung von Pointen dadurch entsteht, dass bestimmte Erwartungen plötzlich mit einer überraschenden Wende konfrontiert werden. Und diese Erwartungen setzen natürlich einen hinreichenden Kenntnisstand voraus. Das trifft vor allem auch auf die Satire zu, die gesellschafts-politische Ereignisse ins Visier nimmt.

Konkret geht es um die Fusion, bei der nicht die Kartellbehörde Schwierigkeiten macht, sondern der Polizeipräsident von Neubrandenburg, Nils Hoffmann-Ritterbusch.

Fusion, ein Musik-und Kulturfestival, das seit 1997 auf einem ehemaligen Flughafengelände der russischen Armee am südlichen Müritz Rand stattfindet, galt 2 Jahrzehnte über als eine der friedlichsten Großveranstaltungen im Lande Mecklenburg-Vorpommern. Und das, obwohl das Fest mehr als 70 000 Besucher anlockt. Diese verteilten sich auf eine großzügige Fläche, auf der eine Vielzahl von Bühnen steht. Damit dies so entspannt bleibt, begrenzte der Verein Kulturkosmos Müritz als Veranstalter die Teilnehmerzahl durch ein Losverfahren.

So viel Friedfertigkeit konnte und durfte aus Sicht des 2016 berufenen Polizeipräsidenten nicht sein, wie sonst hätte er den anerkennenden Worten seines Vorgesetzten des zuständigen Innenministers gerecht werden können, der bei seiner Einführung betonte

„dass man „mit Leistung, Einsatz und Ehrgeiz in Polizeiuniform Karriere macht“ und ihn persönliche lobte „Sie haben sich in allen Funktionen sehr gut bewährt und wenig Anlass für Kritik geboten. Als Innenminister kann ich mich voll und ganz auf Sie verlassen“.

Das schließt (Anmerkung der Redaktion) auch ein erfolgreiches Fischen seiner Partei im rechten Lager ein .

Also machte er sich daran, den mysteriösen Nebel, zu lüften, der über diesem an die Hippie-Zeit erinnernden Spektakel waberte. In einem Rechtsstaat jedoch braucht man selbst aber ein hoher Polizist justiziable Formulierungen. Die fand er im Mai 2019, indem er rügte, dass das Sicherheitskonzept des Festivals nicht den neuen polizeilichen Anforderungen genüge. Unter anderem gebe es keinen ausreichenden Flucht- und Rettungswegeplan. Zudem müsse eine Polizeiwache auf dem Gelände eingerichtet werden. Sein Rettungsplan bestand aus einer „anlasslosen Bestreifung“ durch 100 uniformierte und zivile Polizisten verknüpft mit einem Großeinsatz von 1000 Polizeikräften in der Nähe des Geländes in Bereitschaft und der Einrichtung einer Polizeiwache mitten auf dem Gelände. Außerdem sollten Räumpanzer und Wasserwerfer, wie in einem bürgerkriegsähnlichen Szenario, bereitstehen. Dabei warf er dem Veranstalter vor, „dass dieser weder gewillt noch in der Lage sei, dem staatlichen Gefahrenabwehrauftrag und dem Strafverfolgungsanspruch den notwendigen Raum zu geben und damit die geltende Rechtsordnung infrage stelle“.

Wie es sich für einen ordentlichen Beamten gehört, der sich das Lob seines obersten Vorgesetzten auch wirklich verdienen wollte, konnte er sich auf eine gründlich Recherche stützen und zwar durch eine Bachelorarbeit, die schon zuvor geschrieben wurde, mit dem Ziel, die Möglichkeiten eines polizeilichen Einschreitens aufzuzeigen. Zugleich bemühte er sich auch um Nähe zu einer an Bedeutung gewinnenden politischen Kraft, indem er es zuließ, dass interne Unterlagen des Veranstalters auch an einen Polizisten gelangt sind, der mit dem Genehmigungsverfahren gar nichts zu tun hat: Er ist ein an die Fachhochschule strafversetzte Polizist und ehemaliges AFD-Mitglied, der wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt wurde. Fürwahr ein wirklich originelles Kriterium für die Auswahl von Dozenten.

Das Kompromissangebot der Festivalveranstalter einer Wache einzurichten allerdings neben dem Gelände, lehnte der Polizeipräsident ab. Die Veranstalter starteten einen Aufruf, den innerhalb weniger Tage über 130.000 Menschen unterzeichneten. Inzwischen hat sich der Veranstalter juristisch weitgehend durchgesetzt, sehr zum Leidwesen eines örtlichen Polizeibeamten, der endlich einmal gebührend aber gebührenfrei bei diesem Fest mitmischen wollte. Und er klagt:

Das ist nun aber wirklich blöd gelaufen. Es sah zunächst einmal gut aus. Seit einigen Jahren schaue ich nun mit merkwürdigen Gefühlen, wie „so etwas macht man nicht“ und Neugier auf das, was sich Fusion nennt und eigentlich nur Konfusion stiftet, wenigstens unter meinen Kollegen. Wenn ich nur die Leute sehen, die hier für einige Tage campieren, gehören die bestimmt nicht zu meinen Freunden, wahrscheinlich leben sie hier ungezügelt und treiben es wild und das Ganze im Schatten von etlichen Bühnen, auf denen Musiker spielen. Meine Musik ist das nicht unbedingt, obwohl ich auch kein Helene-Fischer-Fan bin. Aber irgendwie reizt mich das doch, was hier im Verborgenen ganz offen geschieht. Schon seit einigen Jahren seit ich hier in der Gegend – aus Sicht der Festival Besucher wahrscheinlich als Bulle – meinen Dienst tue. Ich hätte zwar in meiner Freizeit dahin gehen können, aber, wenn mich einer erkannt hätte. Das würde komisch wirken.

Ich kann doch nicht ohne polizeilichen Auftrag zu einer Veranstaltung gehen, deren Motto „Vier Tage Ferienkommunismus“ lautet. Und sich für eine „Parallelgesellschaft“ – was ist denn so was? frei von Kontrollen und Zwängen einsetzt. Na, die propagierte gegenseitige Toleranz war bei auch schon mal Thema im Schulunterricht, aber abgefragt wurde die nicht. Und die umweltschonend unkommerzielle Ausrichtung, und vor allem die rein vegetarische und vegane Kost, wäre schon ein Grund da nicht mitzumachen. Ein Fest, so ganz ohne Bratwurst, ist für mich kein Fest.

Unser neuer oberster Chef, der hatte nun einen Weg gefunden, wie wir nun auch ganz offiziell an dem Festival teilnehmen könnten und zwar dienstlich als Ordnungshüter. Da muss man erst drauf kommen. Dieses Fest, so urteilt er und dabei muss er dieses noch nicht einmal besucht haben, „stellt die Rechtsordnung in Frage“ und „eine Beteiligung politischer, in Teilen hoch gewaltbereiter Personen zu erwarten“. Man kann sich vorstellen, dass die Langzeitwirkung viel gefährlicher ist.

Wieso? Bei denen ist doch nur der Spaß im Vordergrund. Oder sprechen die sich ab, wenn die sich regelmäßig treffen, wie man dem Kommunismus bei uns einführt. Und wenn die dann wieder in alle Himmelsrichtungen davon gehen, sind sie infiziert und tragen den Infekt weiter in ihre Heimat. Also muss der Staat dafür sorgen, dass Menschenansammlungen bei solch einem Gefahrenpotenzial möglichst vermieden werden. Mediziner sagen es schon lange: Prävention ist wirksamer als später heilen.

Wie kann man denn so blöd sein und „Ferienkommunismus“ propagieren. Die Rechtsradikalen nennen ihre Treffen ja auch nicht „vier Tage Faschismus-Saufen“

Wirklich schade. Ich kann nun doch nicht auf dem Gelände Streife gehen. Ich habe mir das so vorgestellt, wie mein Uropa, der immer wieder und – je älter er wurde umso häufiger – erzählt hat, wie er als Besatzungssoldat in schmucker deutscher Uniform über die Champs-Elysees marschierte und sicher war, dass ihn alle französischen Frauen – auch wenn er kein Wort französisch konnte – insgeheim bewunderten.

Und nun ich in gebügelter Uniform und möglichst noch im schmucken kurzärmeligen Polizeihemd im schmachtenden Blickfeld von barbusigen und freizügigen jungen Frauen, die gerade aus ihren Schlafsäcken kriechen und sich von ihren alternativen Kerlen lösen….

Wirklich schade…

Na, wenn ich dann schon frei habe, geh ich später zum Grillfest unseres Sportvereins und gehe dort Streife oder trinke wenigstens einen geziemenden Streifen zum Wohle der deutschen Ordnungshüter und deren Präsidenten.

Brettl-im-blog warnt

Die Schweden dominieren uns – und keiner merkt es

Gebannt schauen wir seit einigen Jahren auf die USA, auf Russland oder auch auf China, doch wir sollten unsere Aufmerksamkeit im europäischen Zaume halten, denn seit längeren dominiert uns eigentlich und wohl dosiert auf unterschiedlichen Feldern und zu unterschiedlichen Epochen ein Land, das im Grunde genommen nicht martialisch und dominant auftritt und gerade dies ist gefährlich. Die Schweden!

Vielleicht haben die Älteren dafür noch eher ein Gespür, vor allem diejenigen, die sich noch an die Fußball Weltmeisterschaft 1958 erinnern. Genau 4 Jahre nach der Wiederauferstehung Deutschlands als Fußball Weltmeister und beseelt von dem Glauben, dass wir wenigstens auf diesem Feld unbesiegbar würden. Und wer hat diesen Glauben zerstört: Die Schweden unter „Heja Heja Swerige“-Rufen haben sie im Halbfinale den deutschen Verteidiger Erich Juskowiak so unfair provoziert, dass er gezwungen war, so foul zu spielen, dass er vom Platz flog, und Deutschland den Einzug in das Finale und damit die Fortsetzung des fußballerischen Triumphzuges verwehrten.

Dabei gab es schon Jahre zuvor einen Trophäe, die dem -Pokal des Fußballweltmeisters vergleichbar, wenn nicht sogar im Wert überlegen war und zwar der Nobelpreis seit 1901 vergeben und von wem, von Schweden, genau genommen von der Schwedischen Akademie.

Während man beim Fußball noch den Gegner klar ausmachen konnte und die Nobelpreisträger als solche verehrt wurden, manipulierten uns die Schweden die Jahre danach auf eine unmerkliche und damit umso gefährlichere Art und Weise, die Täterin wurde nie bestraft und deren Anstifterin sogar weltberühmt und ausgezeichnet. Und dabei war die Täterin bekannt. Pipi Langstrumpf. Ihr freches alle Normen verletzendes Verhalten setzte ein Prozess in Gang den man in der Fachsprache die normative Kraft des Faktischen nennt – d.h. das, was eine große Mehrheit tut, obwohl es eigentlich untersagt ist, wird irgendwann zur Norm. Sie machte ihr aufmüpfiges Verhalten zum Vorbild und legte, wenn man es ganz differenziert betrachtet, im Grunde genommen den Samen für die aufrührerische 68er Generation. Schon 1945 mit dem ersten Band erschienen entwickelte sich die Wirkung dieses Chaos-Manifest erst mit den Filmen Ende der 60er Jahre im Grunde genommen zu einem geistigen Überbau der antiautoritären Bewegung. Ob sich Fritz Teufel, Rainer Langhans und Uschi Obermaier in der Kommune 1 abends Pipi Langstrumpf vorgelesen haben, ist nicht bekannt, kann aber vermutet werden. Dies soll demnächst im Rahmen einer historischen Dissertation näher untersucht werden. Die gewaltige Anzahl der Pipi-Langstrümpfe, vor allem auf Faschingsfeten, ist wenigstens sichtbarer Ausdruck der enormen Verbreitung des Modells Pipi.

Eine nicht weniger hinterhältige Art und Weise uns zu beeinflussen etablierte sich schließlich mit den Abba. Nicht der Aufruhr, sondern das Einlullen war das Ziel dieser heimtückischen Attacke. Die Vielzahl der Schallplatten und CDs auf dem Dachboden mittelständische Familien, die von den Eltern und Großeltern dort noch gespeichert werden, sind Indiz für die Langzeitwirkung dieser harmonisch leicht zu schluckenden Droge. Für manche ist die Wirkung so nachhaltig, dass sie ständig nach einem Comeback dieser Truppe rufen. Der Schrei nach dem nächsten Schuss ist also unüberhörbar.

Und es kam noch schlimmer. In den gleichen Jahren schlich sich eine schwedische Firma in die deutschen Wohnungen ein und belegte diese mit neuen Familienmitglieder namens Billy (und das meist mehrfach), Knuts, Ingolfs und zwar so hinterhältig nachhaltig durch leicht transportierbare Teile, dass für Eiche rustikal und andere deutsche Wertarbeit kein Platz mehr war und suggerierte zugleich den deutschen Jungakademikern, dass sie durch einfaches Zusammenschrauben vorgefertigter Teile nun einen wesentlichen Beitrag zur Aufhebung der unglückseligen Trennung zwischen Hand- und Kopfarbeit leisten würden. Ein solches Missverständnis ist sicherlich der Grund, dass der Meisterzwang für Handwerker schließlich auch zum heutigen Leidwesen vieler aufgehoben wurde.

Abba in Ikea-Sesseln hören, aus Lautsprechern, die in Billy Regalen standen, stellte das Endstadium einer Kulturwende dar, gegen die das Knäckebrot ein Krümel war, könnte man in Gauland’scher Diktion sagen

Wer hier die Gefahr noch nicht erkannt hat und sich darüber hinaus noch den mit Leichtsinn gepaarten Frevel erlaubte nach Schweden zu reisen, um dort Autos zu testen, musste Abbas Waterloo nochmals erleben. Hier genügt das Stichwort Elchtest. Auch dies wurde zu einer entscheidenden zunächst völlig im Verborgenen gehaltenen Wende in der traditionellen deutschen Schaffenskultur. Statt anständig zu testen, auch auf die Gefahr hin, dass ein Auto aus deutscher Wertarbeit umfällt, verlegt man sich auf die Verwendung von soft ware, die billiger und anscheinend auch flexibler handhabbar war. Und zwar so flexibel, dass sie als Anlass für einen gewaltigen Skandal taugte, den möglicherweise ehemals unantastbare Top Manager nun aussitzen können, aber nicht einmal in Ikea-Sesseln, sondern auf der Pritsche einer Zelle. Ist dies eine neue Form des Umweltschutzes?

Insofern war der nächste Schritt eigentlich strategisch zu erwarten.

Denn nun hat Schweden einen Angriff auf die Politik und Kultur unseres Landes und darüber hinaus weltweit gestartet. Nicht die offensive Pipi Langstrumpf, sondern die in konzentrierter Schüchternheit auftretende Greta Thunberg. Dieser Einfluss ist so stark, dass sie nicht nur die deutsche Schulpflicht aushebelt. Man kann zurecht die Behauptung in die Welt setzen darf. Greta hat die Europa Wahl gewonnen.

Man kann hier nur warnen: Kinder haften für ihre Eltern und umgekehrt!

Brettlismus

Tondatei Brettlismus

Ich hätte nie und nimmer gedacht, dass ich mal Eisschwimmen gehe, Marathon laufe und auf das Matterhorn steige – und ich hatte Recht!

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